Meinen Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!

Was musste sich an babylonischer Sinnverirrung auf Erden ergeben, um zu denken was lange, sehr lange Zeit zuvor kaum denkbar war, nämlich dass ein relativ simples Heilkraut unter der Sonne tatsächlich Heilwirkung hätte, was einerseits dadurch bestätigt wird, dass das Slangwort in einer der irdischen Sprachen für Produkte dieses Krauts ein Synonym für Frieden ist – und wo Frieden ist, entsteht automatisch Heilung - und andererseits, dass der berühmteste Heiler dieses Planeten ganz offensichtlich Peace (damals wurden die Haschischtaler aus Nepal Fische oder Lämmchen genannt) zum (man glaubt es kaum) Heilen benutzt hat , und dafür zur Strafe an ein grauenvolles Holzgerüst gezimmert worden ist. Wie kommt oder kam es, dass es eine solche unsachgemässe Verirrung um dieses recht positive Thema entstand?

Nun, zunächst einmal ist das Verbot zu nennen, die eindeutig beste Methode, etwas bekannt zu machen und falls unerwünscht zu verbreiten.

Dann die Methode des Konsums.

Kombiniert man das friedensstiftende Cannabis mit Tabak, geschieht folgendes: Der extrem süchtigmachende und gesundheitsschädliche und destruktive Tabak wird durch die Beimengung von Cannabis in seiner Negativität etwas gemildert, führt jedoch zu einer Übertragung dieser Süchtigkeit auf Cannabis. Und wo früher etwa halbstündlich die Zigarette ihren Tribut forderte fragt nun etwa stündlich der nächste Joint nach Vollzug – so oder so ähnlich.

Betrachten wir hingegen die Methode die von Jesus und seinen Jüngern angewendet wurde:
Es gab ein Öl welches hochgradig mit Cannabis (und anderen Heilingredienzien) gesättigt war. Es handelte sich um das sogenannte Christusöl welches unter anderem zur Krönung des Königs angewendet worden war. Jesus dachte wohl „Was dem König dient, sollte jedem Menschen zur Verfügung stehen!“
Man salbte die Patienten ein und zwar am ganzen Körper, wickelte sie in Tücher und brachte sie zum Schwitzen und setzte so tiefgreifende Heilprozesse in Gang.

Diese „Demokratisierung des Christusöls“ war übrigens einer der Hauptgründe seiner späteren Verurteilung (nachzulesen im Talmud).

Dosis (et usus et intentio) facunt veneum donum.

Eine andere Art der Anwendung war als Getränk wie anlässlich der kanaanitischen Hochzeit und am Jakobsbrunnen Joh. 4,7 ff. (Wasser des Lebens) oder als „Brot das wirklich satt macht“ wie bei der Speisung der 5000 am See von Tiberias Joh. 6,26.

Alle psychedelischen Verabreichungen erfogten unter der Metapher „Brot das vom Himmel kommt“ mit einen besonderen Verweis auf Moses und das Manna aus der Wüste. Joh.6,32. Immer wenn Jesus darauf Bezug nimmt, wird die Unsterblickeit erzeugende Wirkung dieses Mittels erwähnt. Joh. 6,50.
Nun das ganze JesusDrama im Zusammenhang: C:\www.rdubbert.com.neu\Wahrheitssuche\Jahr\Wunderologie\Wunderlich.htm

Man kann also sagen, dass die Wahrheit um den queeren, schwulen HippyChristus unter einer Kathedrale von Dogmen verschütt gegangen ist. Sie schimmert jedoch durch vor allem im èxcellenten Roman „Die letzte Versuchung Christi“ von Nikos Kazantzakis und der congenialen gleichnamigen Verfilmung, sowie dem Musical „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber.



Er:

Babaa, babaaa! Ich hab Kreuzschmerzen!!

Er:

Abba Du biss doch schon so lange runter da.

Er:

Abba es tut soo Weehh!

Er:

Ich glaub dann müssen wir deinen kleinen Bruder schicken.

Er:

Den???? Die Spinne, den Sneaker, das Tier!!!???!!(/&%$%&/(()Oh weh!!!! Die armen Menschen, die lieben!!

Er:

Sie haben es sich verdient.


07.10.2024