Das menschliche Leben allgemein und als Ganzes unter besonderer Berücksichtigung der Reinkarnationsidee.

Es stellt sich eine Frage, nämlich was oder WER für die Entwicklung des Lebens als Ganzes verantwortlich ist.


Antwort: Ein Computer, eine Maschine und zwar eine, die auf grund ihrer universellen Programmierung alle Phasen dieses Entwickungsprozesses steuert, vorausgesetzt das Ziel ist eindeutig klar definiert worden. Zu erwähnen, dass bei diesem Computer die Hardware, die Software und das Programmergebnis eins sind, wie immer das gelöst wurde.
Nehmen wir an das Ziel heisst „Offenbarung Gottes“, wie es in der Bibel festgeschrieben ist. Wie könnten dann die Parameter der unteren Stufen lauten. Diese lassen sich wissenschaftlich an der Entfaltung der Natur ermitteln, was wohl in der Chaostheorie erfolgte. Die Phasen der Natureentfaltung sind in der GENESIS klar zum Ausdruck gebacht, wenn auch etwas rudimentär bzw. unvollständig nach heutiger wissenschaflicher Erkenntnis.:

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;

Polarität entstand, Urknall

die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.

Unentfaltetes Chaos, die Basis alles später gewordenen

Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.

Die Erfindung des Lichts.

Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis

Und damit des Gegenteils – Schwerkraft.

und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.

Die Entstehung des Universums der Polarität

Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser.

Die Entstehung der Elemente „flüssig“ und „fest“

Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es

Die Vorraussetzung der Erfindung des Niederschlags, also Athmossphäre.

und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag.


Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es.

Unter dem Einfluss andauernden Niederschlags bildet sich der Urkontinent „Pangäa“ und das einige Urmeer.

Das Trockene nannte Gott Land und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war.

Klar, is dat juut jeworden. Hat bloss ca. 1 GJ (GigaJahr) jebraucht . Die Erfindung der Zeit durch die Kunst des Wartens.

Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es.

Farn, Pflanzen, Bäume entstehen nach und nach..

Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war.

..und die Vererbung

Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag.


Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen;


sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es.


Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.

Sterne und Mond an den Nachthimmel ..und die Sonne an den Taghimmel

Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten,


über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war.


Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.


Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.

Fischleben ins Wasser

Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war.

Und Flugleben in die Luft

Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.


Es wurde Abend und es wurde Morgen: fünfter Tag.


Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es.

Lauf- und Kriechleben auf das Land!

Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.



Die Entwicklung der Natur – sagen wir – bis zur Entstehung der Menschheit ist gekennzeichnet von Zielgerichtetheit, hoher Effizienz, Allgemeinwohl, maximaler Geschwindigkeit und allseitiger Verträglichkeit. Nicht umsonst nennen manche diese Phase „Mutter Natur“.

Nun kommt demnach der Übergang zur „Väterliche Phase“, also alles bis zum Buchdruck, der Notenkunst und der kulturellen Basistechnologien wie Architekur, Ackerbau und Viezucht, Malerei (zur Verschönerung) und das Führungsprinzip zur primitiven Kriegsführung. Es wird die herausragende Einzelleistung angestrebt, gefördert und belohnt

Ab hier kommt ein Faktor ins Spiel welches der menschlichen Wissenschaft bisher kein Thema der Untersuchung war, jedoch von entscheidender Bedeutung für die Evolution menschlichen Lebens ist. Es handelt sich um die Reinkarnation, ein Thema welches in östlichen und fernöstlichen Religionen von grosser Bedeutung ist, hier jedoch unerörtert.

Da dieses Thema von jener Maschine, also programmierter Intelligenz, gesteuert wird, ist es von Bedeutung einige grundsätzliche Parameter dieser Programmierung festzustellen:


Der Weg zur Offenbarung Gottes setzte die Evolution der Menschheit unter besondere und interessante Bedingungen, welche eindeutig im Zweistromland (besser bekannt als Garten Eden) begann. Eine kosmische Intelligenz namens JEHOVA begann dort wohldokumentiert Einfluss zu nehmen. Sie hat sich ein Volk dort hörig gemacht und Seinem permanenten Einfluss unterworfen, ihm in einer matriarchalisch orientierten Umwelt väterliche Sitten und Gebräuche beigebracht, es lesen und schreiben gelehrt und damit ein Bewusstsein für die eigene Geschichte. In selbiger befreite es seine Schutzbefohlenen aus einer tyrannischen Versklavung durch das dominierende Herrschervolk jener Zeit. Dabei gelang es, die dort verwendeten Mittel und Verfahren der prophetischen Weissagung dh. die Mittel des Orakels von Delphi zu entführen und sich dienstbar zu machen.
So entstand eine über tausendjährige akribische Mitschrift der Geschichte jenes Volkes welche unter anderem dokumentiert, dass in knapp ein paar hundert Jahren die scheinbare durchschnittliche Lebenserwartung dort von ca. 1000 auf knapp über 100 Jahre sank, womöglich ein symbolischer Hinweis auf die genetisch destruktive Wirkung des Alkohols als Dauernahrungsmittel.

Weiterhin wurden Gesetze erlassen, welche als Ersatz für einen kategorischen Imperativ dienen sollte, also eine Liste unerwünschter oder verbotener Handlungen, von welchen man nach heutigen Gesichtspunkten und Erfahrungen nur sagen kann: Dies ist die erste Lehre der Menschheit an die Götter – „wenn Du willst, dass etwas geschieht, musst Du es zuvor verbieten!“
Die akribische Schilderung der Erlebnisse und Erfahrungen dieses Volkes macht eines klar: Geschichte besteht aus Geschichten und somit Geschichte ist das, was wir erlebt haben, denn reinkarnatorische Bezüge lassen sich nur feststellen wenn Daten und Informationen über frühere Leben existieren. So könnte man sagen, das Leben des Jesus von Nazareth nach Johannes ist eine korrekte Abarbeitung der Wunder des Elischa wie sie im zweiten Buch Könige beschrieben werden, etwas was nur geschehen konnte wenn selbige Jesus bekannt gewesen sind. Unermesslich wie hoch der Zuwachs der kollektiven menschlichen Intelligenz unter dem Einfluss Jehovas war.
Was noch erwähnenswert ist, ist die Tatsache, dass es unter dem Einfluss von Jehova zur Ausbildung eines neuen Typus des religiösen Menschen kommt, nämlich des Propheten, also eines Menschen der geschult worden ist den Geist der Weissagung zu praktizieren. Es gab im alten Israel wie das alte Testament oft berichtet Prophetenschulen mit oft mehreren hundert Prophetenschülern. Der sogenannte Geist der Weissagung ist ein bersonderer Bewusstseinszustand welcher durch die psychedelischen Drogen welche man in Ägypten kennengelernt hatte vermittelt wird. So gelangte man unter den Einfluss einer höheren Intelligenz um zu deren vollkommenen Werkzeug zu werden. Derart ist das gesamte alte Testament entstanden, welches darin gipfelt, dass Jehova sich aus dem Menschengeschlecht über Inkarnationen hinweg einen Sohn erschaffen wollte – eine Entwicklung die mit Salomon dem Sohn Davids begann (Samuel 7,14). Nun könnte man spekulieren welche der Menschen des AT Stufen auf dem Weg jener Ultimativen Einweihung gewesen sein könnten die im Leben von Jesus von Nazareth kulminierte. Dieser Weg wird exemplarisch beschrieben in den kurzen, jedoch hoch erleuchteten Büchern der Helena Blavatsky welche „Stimme der Stille“ und „Die 7 Pforten der Einweihung“ lauten.

Es ist demnach festzuhalten, dass es eine Zeit gab, in welcher die Menschheit in der Lage war, die Wirkung psychedelischer Mittel einzuschätzen und bewusst, bzw. gezielt einzusetzen, sowie diesen Gebrauch zu schulen. Die gesamte Bibel ist ein Produkt dieses gezielten Einsatzes unter der Leitung einer superintelligenten Wesenheit.

Wer die Bibel als ganzes unvoreingenommen liest, könnte den Eindruck einer überaus komplexen Softwarearchitektur erhalten welche tatsächlich vom Anfang der Zeit bis zu deren Ende reicht, welche dort im letzten Buch namens „Offenbarung“ vorgezeichnet ist.

Dort kommt es zu einer nennen wir es „quantenmechanischen Verschränkung der Zeit“ auf literarischer Ebene, welche sich dadurch ergibt dass dort ein Bezug auf etwas genommen wird was erst in heutiger Zeit seit kurzem existiert.

Im Kapitel 5 dieses Werkes ist die Rede von einem Buch, welches inwendig und auswendig versiegelt (verschlüsselt) ist, welches also von niemandem verstanden werden konnte.

Dieses Buch ist das Johannes-Evangelium. Und die Mittel zur Entschlüsselung sind hier zu finden:

Das Ergebnis dieser Verschlüsselung ist wohl die katholische Kirche.

Zur prophezeiten Wiederkunft Christi ist zu sagen, dass es nach allem unter den heute lebenden Menschen einen geben muss, der vormals als Jesus von Nazareth gelebt hat. Jenen zu identifizieren ist sicherlich die vornehmste Aufgabe unserer Zeit.

Zur Erleichterung ist uns ein Buch geschenkt, welches die Lehre des johanneischen Jesus in vollkommener Weise ausübt- etwas von dem sich jeder willige Leser leicht überzeugen kann. Es handelt sich um den Kurs in Wundern, ein Messias in Buchform - demnach untötbar unermüdlich und dank neurolinguistischer Programmierung auch unfehlbar jedem Menschen den Weg zur Gottessohnschaft eröffnend.

Wahrlich, wahrlich ….


07.10.24