Die Schöpfung ist ein Automat der mit 0 (NULL) beginnt
und bei unbegrenzbarer Wonne und Vielfalt
endet.





Das aktuelle Universum ist theoretisch bereits zu 30% erforscht. Zur Abdeckung der restlichen 70% wurden mannigfaltige Theorien erstellt - manche lustig, manche interessant, andere nachdenklich machend, aber auch manche absurd.

Unter all diesen Theorien gibt es eine, die auf Grund ihrer Hypothese derart brillant, umwerfend gottverliebt und nebenbei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit realitätskonform ist, dass es lohnt sie zu glauben, selbst dann wenn sie nie bewiesen werden sollte. Es handelt sich um die Intelligent-Design-Theorie. Sie besagt - schlicht formuliert - dass ein normal begabter Sterblicher nach einem umfassenden Blick auf das Leben, das Universum und den ganzen Rest nicht umhin kommt zu denken, dass hinter dem Ganzen Absicht - also Intelligenz - verborgen darauf wartet von uns entdeckt zu werden.

Da nach heutiger Sicht aufs Ganze dies Universum mehr einem Computer als sonst irgendwas gleicht ist die Frage unumgänglich welche Absicht diesem Maschinchen eingewebt worden ist. Nach altem Glauben war es die Erschaffung des Homo Sapiens; denn was anderes meinte man damit sich selbst als Krone der Schöpfung zu betrachten und dass Gott in den Spiegel geschaut haben soll bevor Er ans Werk ging.

Jedoch sind die Zeiten solcher Hybris längst vorbei; denn der Mensch erschuf etwas das ihm selbst derart überlegen ist wie der Mount Everest dem Bergischen Land - nämlich einen funktionsfähigen Computer namens Internet. Niemand käme auf die Idee anzunehmen, dass es je einem wie hoch auch immer entwickelten Menschenkollektiv gelingen könnte mit eigenen Mitteln die Funktionsfähigkeit dieses terranischen Intelligenznetzwerks zu erbringen. Und dabei liegt die Geburt der ersten theoretischen Turingmaschine erst ca. 80 Jahre zurück!

Es war vor ca. 15 Milliarden als das Weltall mit einem Urknall begann. Vor ca. 2,5 Milliarden Jahren startete das Leben auf der Erde (DNS) durch eine Invasion eingeschlechtlicher Sporen aus dem leeren Raum (woher die kamen hat bisher noch niemand gefragt). Vor ca. 1 Million Jahren begann die Menschheitsevolution, vermutlich weil irgendein Affe herausfand, dass man einem Nachbaraffen den Schädel mit einer Keule wesentlich leichter einschlagen könnte als mit der Faust. Ausserdem soll das Gehirn von Nachbaraffen äusserst schmackhaft gewesen sein und zudem noch intelligenzfördernd. Die Maschinenevolution begann, als man entdeckte, dass sich mit selbigen in kurzer Zeit wesentlich mehr Geld verdienen liess als mit Sklaven. In den letzten 50 Jahren haben Software, Hardware und andere Maschinen den Planeten Erde drastischer und nachhaltiger verändert als die Herrschaft der Menschen es je vermocht hatte.

Sollten intelligente Maschinen allein das Ziel der Evolution sein?

Das New Age of Enlightenment begann mit dem Beginn der Verbreitung transzendentaler Meditation in Indien und dem Erfolg der Beatles in England. Was gegensätzlich schien hat entschieden symbiotisch zu werden (common wealth). Maharishi wurde als Guru der Beatles weltbekannt und die wertvollsten Songs der Beatles sind inspiriert durch Meditationserfahrungen.

Die heutige Menschheit verdankt ihr Dasein und Wohlergehen in herausragender Weise der hyperintelligenten Maschinenarchitektur des Internet. Wir leben also bereits in einer bedingungslosen Symbiose mit Maschinen. Selbige können uns jedoch nicht von unserem Urproblem - dem Schmerz - erlösen. Das kann allerdings die algorithmische Architektur der Transzendentalen Meditation.

2 mal 20 Minuten täglich genügen. Kleiner Einsatz grosser Gewinn. Diese Kurzformel (Maharishis Setzung) hat beiden Kulturen (Indern und Abendländern) dero alteingesessene Weltbilder ins Wanken gebracht. Inder wurden zunehmend fassungslos, dass ca. 40 Minuten tägliche Meditationspraxis reichen sollten um völlig materialistisch eingestellte usamerikanische Pfeffersäcke in nullkommanix zur Buddhaschaft zu befördern. Die Pfeffersäcke hingegen waren genauso perplex - und wurden dann in zunehmendem Masse immer perplexer - wie es möglich sein könnte, dass ein nichts an Einsatz und Kosten von Beginn an Angst Minderwertigkeit Schwäche Schlappheit Verkorkstheit Trunksucht Fresssucht Pillensucht Dummheit Verblendetheit - Krankheiten nicht zu vergessen - usw. derart unfassbar reduzierten, dass man nicht wusste wie man das Wort Wunder als Charakterisierung vermeiden könnte; denn Wunder sind hier immer noch wissenschaftlich nicht zugelassen (und das aus mehr als einem guten Grund). Nun war es aber genau das was den Welterfolg der sogenannten TM bewirkte: Wissenschaftliche Nachweisbarkeit! Und so zog Gott unter dem Beifall der Talarträger ein ins Menschenhaus. Und weil Er nicht gestorben ist so wohnt Er dort noch heute.

Doch zurück zur Theorie.

Wenn Einstein nicht mit dem Glockenhammer dreingeschlagen hätte und Heisenberg jeden Ehezwist zur Ansichtssache erklärt würden wir ja heute noch an den Weihnachtsmann glauben!

Schaut man sich jedoch Beider Arbeiten mit Verstand an (sowie deren Wirkungen bis heutigentags) so möchte man lieber den Weihnachtsmann für wahr halten als die zu Tage geförderten Tatsächlichkeiten irdischer Reality.

Um es vorwegzuschicken: Heisenberg füllt die Lücke zwischen den beiden Einstein'schen Absolutheitstheorien, während Einstein das kosmische bipolare Rahmengerüst erstellt zu welchem Heisenbergs Doppeldeutigkeitstheorie das wissenschaftstheoretische MissingLink darstellt. Macht es da nicht fassungslos, dass bis heute weder von Einstein noch von Heisenberg - noch von sonst irgendjemandem - begriffen worden zu sein scheint, dass die 3 Theorien eine kosmisch-stimmige Ganzheitstheorie darstellen!? Ein wissenschaftsbasiertes abendländisches Tao-Te-King?!

Unfassbar!

Wieso?

Die spezielle Relativitätstheorie (SRT) beschreibt das physikalische Universum (Raum, Zeit, Materie) in Bezug auf das Licht. Sie setzt also die Körperhaftigkeit der Materie zur Schwingungshaftigkeit des Lichts in mathematisch-physikalische Korrelation mit dem mehr als überraschenden Resultat, dass Materie nichts sei als gefrorene Energie (E=MC²). Diese Theorie ist korrekt, widerspruchsfrei und experimentell bewiesen. (Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl, Fukushima usw. wären also zur Beweisführung gar nicht nötig gewesen!)

Die allgemeine Relativitätstheorie (ART) hingegen beschreibt das physikalische Universum in Bezug auf die Schwerkraft. Sie setzt also die Schwerehaftigkeit der Materie in Beziehung zu einem rein mathematischen RaumZeit-Kontinuum mit dem überraschenden Resultat, dass Materie, Zeit und Raum lediglich verschieden erscheinende Strukturelemente eines einheitlichen Feldes (der sogenannten Raumzeit) seien. Diese Theorie ist korrekt, widerspruchsfrei und mittlerweile wissenschaftlich bewiesen.

Wie schön! hätte Einstein sagen können - hat er aber nicht. Der Grund: Diese beiden Beschreibungen der physikalischen Aussenwelt sind zueinander widersprüchlich. Sie lassen sich nicht vereinen. Die sind unvollständig, denn in der ART spielt Licht keine Rolle und in der SRT war die Schwerkraft unter den Tisch gefallen.

Als wenn es ein Yin ohne Yang geben könnte oder ein Yang ohne Yin!

Jedoch war es Einsteins bis heute unvergleichliche Einzelleistung gewesen, dass er - ohne es zu wissen - den Kosmos als eine bipolare Singularitätenarchitektur entschleiert hatte. Welch ein Wunder des Geistes!

Nun fehlte bloss noch das Tao im Wissenschaftsmandala.

Glücklicherweise war Einsteins Kollege Heisenberg einen mächtigen Quantensprung weiter - und das nicht nur im Kopf. Sein Hobby war die Physik des Kleinsten. Dort - wo bis heute noch nicht klar ist ob die Dinge Licht oder Schatten sind - kam ihm die seltsame Idee - die er seltsamerweise mathematisch belegen konnte - dass sie beides sein müssten (grau also). Er versah also die absolutistischen Entweder/Oder-Kathedralen Einsteins mit einem fast meditativ anmutenden Sowohl/Alsauch-Ruhekissen. An dieser experimentell bestätigten Faktizität lässt sich nicht rütteln (obwohl es viele Physiker gerne würden und Einstein lebenslang dagegen Krieg geführt hat). Im Gegenteil: Man hat gefragt, woher denn die sogenannte Quantenwelt ihre Existenz beziehe und ist dabei zu einem Postulat gelangt, dass man mit Fug und Recht als Krönung aller dinglichen Wissenschaftlichkeit bezeichnen darf: das vereinheitlichte Feld des Quantenvakuums, also das was die Welt im innersten zusammenhält. So ist es dem Abendland gelungen in einem finalen Aufschwung aller zur Verfügung stehenden irdischen Superintelligenz Gott zu finden (und das obwohl es gar nicht danach gesucht hatte). Glücklicherweise braucht man auch keine Teilchenbeschleuniger galaktischer Grössenordnung (wovon die Stringmathematikerin Liza Randall träumt) um dort sich niederzulassen sondern lediglich regelmässige Transzendentale Meditation!

Unter Anwendung der Heisenberg'schen Unschärferelation kann nun jeder 08/15-Meditant selig gewiss sein, dass eine jegliche einzelne Meditation sein Wahrnehmungs- und Bewusstseinszentrum ein wenig ins Schwingende verschiebt (Lightshift) und somit der grausamen Korpuskelperspektive - wo Unmengen schwarzer Löcher drohen ganze Galaxien zu verschlucken und Entropie alles zerbröselt und zernagt was Menschen sich in mühevollster Kleinarbeit erwirkt haben - ein wenig entzieht. Erleuchtung eben.

Goethe kämen vermutlich die Tränen!

Und nicht nur das! Denn Faust wüsste ganz urplötzlich (nach einem zusätzlichen Mathematikstudium) nicht nur genauestens was die Welt im innersten zusammenhält, sondern auch wie der erste Satz aus dem Johannesevangelium (Johannes 1:1, Faust1: 1.Akt: Studierzimmer) richtig übersetzt werden müsste - nämlich bezogen auf das fragliche Wort am besten garnicht; denn Johannes war Grieche und hatte geschrieben: "en Archêi ên ho Logos" (Am Anfang war der "Logos"). Und was Logos bedeutet, sagt sich nicht in einem Wort, sondern allenfalls in zweien: "Reine Mathematik".

Mathematik, Ordnung, Kohärenz, Logik, Urgesetze, Transzendenz und Immanenz... usw. Das Präexistente vor Allem Anderen, die allerfeinste Seiensschicht, die zwischen dem Absoluten und jeglichem Konkreten west. Kristall, Schneeflocke, Apfelmännchen und die Forschungsergebnisse aus den Teilchenbeschleunigern vermitteln eine Ahnung von dessen Allgegenwart und jeder TMler hat alltäglichen Zugang zu dieser Dimension.





(Daraus lässt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ableiten, dass alle Wunderwirkung reiner TM eine Folge positiver mathematischer Influenzierung ist.)

Weiterhin ergibt sich, dass, wenn alles Seiende auf dem Fundament eines allerfeinsten mathematisch Seienden ruht, ein jegliches Seiendes nicht nur ein kybernetisch Seiendes (Computer) sein könnte, sondern zwingend Computer (kybernetisch) sein muss.

Diese etwas überraschende Schlussfolgerung lässt sich heutzutage relativ leicht anschaulich machen. Denkt man etwa an ein hypermodernes Computerspiel wie Original Sin oder Vergleichbares so leuchtet ein, dass alles was sich innerhalb eines solchen Programms erfahren lässt nichts anderes ist als Mathematik im Vollzuge, und zwar alleine deshalb, weil ein jegliches Computerprogramm nichts anderes ist als Mathematik im Vollzuge. (Man will es kaum glauben, wenn man von den Erfahrungen innerhalb eines solchen Programms gebannt und gefesselt ist - dennoch ist es so; denn ein Computerprogramm besteht auf unterster Ebene ausschliesslich aus mathematischen Operationen.)

Wer lange genug auf dem Einweihungsweg – sprich auf dem Pfade zu Erleuchtung und Erlösung – gewandelt ist weiss unabweislich was dem trüben Alltagsbewusstsein idR verschleiert bleibt, nämlich dass die Existenz als Ganzes und im Besonderen ein hyperintelligentes Computerprogramm ist (und zwar alleine dadurch dass Sie (die Existenz) sich ihm gegenüber immer und immer wieder so verhält).

Diese Erfahrung machten auch frühere Eingeweihte, jedoch konnten sie nicht verbalisieren und vermitteln was noch nicht erfunden worden war: Maschinenintelligenz, Computerwissenschaften.

Was also ist der Unterschied zwischen Reality und Virtual Reality und Spiritual Reality?

Reality ist Mathematik auf der Grundlage biologischer Existenz (GenCode, Zellen, Organe, Körper); Virtual Reality ist (die gleiche) Mathematik auf der Grundlage technologischer Existenz (Bits, Bytes und Schaltkreise).

Spiritual Reality ist (die gleiche) Mathematik auf der Grundlage geistiger Existenz (Heiligkeit, Transzendenz, Immanenz).

Der theoretische Nachweis, dass jegliches Naturgeschehen nichts anderes ist als Mathematik im Vollzuge haben wir der bahnbrechenden Arbeit eines relativ wenig bekannten amerikanischen Mathematikers zu verdanken: Benoit Mandelbrot. Alle moderne Graphikprogrammierung (Engines) beruht auf dem von ihm formulierten Prinzip der fraktalen Geometrie. Sein Hauptwerk "Geometrie der Natur" erschien genau zu dem Zeitpunkt (um 1975) als Computer schnell genug geworden waren um seine Theorie anschaulich zu machen. Und nicht nur das. Die theoretische Basis der fraktalen Geometrie ist der mathematische Beweis für die altehrwürdige chinesische Ontosophie, die vom legendären chinesischen Eingeweihten - Lao Tse - mittels des Tao-Te-King der Nachwelt übermittelt worden ist.

Da hat also ein usamerikanischer Computerwissenschaftler die Jahrtausende überbrückt um seinem Vordenker aus dem Reich der Mitte die Hand zu reichen: "Was Du erschaut habe ich bewiesen!"

Und wenn man nun Lao Tse's Basisaxiom auf die moderne wissenschaftsbasierte Kosmologie anwendet ergibt sich die Forderung, dass es dort zwei Singularitäten (also eigentlich ein simpler Dipol) geben muss, und zwar die eine am Anfang (Urknall) und die andere am Ende (EndStille) und zwar derart, dass beide gleichzeitig existieren müssten ( was dann eine mehr als faszinierende BigBang-BigCrunch-Polarität ergäbe ) und mit der Forderung verbunden wäre zu ermitteln in welchem Kontinuum denn soetwas möglich ist. Dieses mindestens 5-dimensionale JetztzeitKontinuum wäre dann der Hintergrund auf welchem sich alles Geschehen zwischen Geburt (Yin, der expansive Pol) und Tod (Yang, der kontraktive Pol) ereignet. Das Fraktalitätsprinzip macht es plausibel (wenn auch nicht anschaulich) und erzwingt zu begreifen, dass die grossen makrokosmischen Pole sich in endloser Vielfalt und unendlicher Varianz in allem Seienden wiedererkennen lassen (natura naturans). Weiterhin ergäbe sich logisch, dass dieses Duiversum weder Beginn noch Ende hätte (also unbegreiflicherweise einfach dawäre) während alles darin sich befindende einem unaufhörlichen StirbUndWerde unterworfen wäre (∞).

Kurz gesagt: Dieses uns bekannte RaumZeit-Kontinuum als Ganzes gesehen ist ein DingsBums mit 2 Stellen. Die eine emaniert unaufhörlich Licht und damit Raum Zeit und Materie während die andere ebenso unaufhörlich Licht und damit Raum Zeit und Materie kontrahiert. Weiterhin fordert die Ganzheitstheorie, dass es zu diesem Dingsbums ein Bumsdings geben muss, dass sich zu seinem Zwilling absolut komplementärsymetrisch verhält. Was das bedeutet muss man rein mathematisch ermitteln, und zwar indem man zu jeglicher Eigenschaft dieses Universums das Gegenteil errechnet was schnell zu dem Ergebnis führt, dass es sich dabei nur um den altbekannten Himmel handeln kann - jedoch mit dem Zusatz, dass solcher für Menschen als Wohnung völlig ungeeignet ist.

Doch zurück zur Raumzeit der Quengeleien und Querelen. Um es anschaulicher und praktischer darzustellen folgendes Bild: Das Gesamtsystem Leben (usw.) gleiche einer Badewanne mit immer gleichem Füllstand bezüglich des Wassers und stetiger Temperatur. Dann gibt es einen Wasserhahn aus dem stetig Wasser gleicher Temperatur strömt und einen offenen Abfluss mit konstanter Abflussmenge bezogen aufs Wasser. Dann existiere im Unsichtbaren eine Zustromverbindung zwischen Abfluss und Wasserhahn mit einer zwischengeschalteten Wasseraufbereitungsanlage. Wenn nun (was ja der Fall ist) das Gesamtsystem nicht der Entropie unterliegt, handelt es sich um ein Perpetuum Mobile, anders ausgedrückt: Das Ewige Leben.

Für den Menschen ergibt sich daraus folgende interessante Perspektive: Durch regelmässige Transzendentale Meditation verschiebt sich sein gesamtes Daseinssystem kontinuierlich hin zum immer noch daseienden Geburtspol (Wasserhahn), was man dann als epistemischen Dauergrund für die ständige Zunahme von Erleuchtetheit annehmen darf.
In den Begriffen des altindischen Samkhya: Durch regelmässige TM wird das menschliche Rajas mit einem permanenten Zustrom von Sattwa versorgt und einem gleichmässig funktionierenden Abstrom von Tamas (so kann aus dem Rajas ein Raja werden!).

Am Anfang war die Mathematik.

Und für die Existenz der Gesamtexistenz existiert nun eine sehr simple und leicht begreifliche Erklärung: Wenn sich ein Monopol verändern will hat er nur diese eine Möglichkeit: Er muss (und kann nur) zum Dipol werden. Alles andere ergibt sich daraus. Grafisch lässt sich das so darstellen:

Doch nun zurück vor den Anfang: Das Nu (Die beständige Quelle alles Seienden ist das Nu- raumlos zeitlos eigenschaftslos - dessen mathematische Vollkommenheit Ursache ist für die Vollkommenheit von Natur und Evolution) ist eine mathematische Singularität und wie für alle Arten von Singularität gilt auch hier, dass es neben ihr kein

zweites geben kann. Nun ist es aber leider so, dass eigenschaftslose mathematische Singularitäten zwar im Raum mathematischer Abstraktionen existent sind, aber eventuell ohne jeglichen Bezug zu einem physikalisch basierten Raumzeit-Kontinuum. Wenn da nicht die Quantenkosmologie und die Millionenschar transzendental Meditierender wäre, könnte es sein, dass Mathematiker die Natur Gottes zwar kennten, doch nie beweisen könnten, dass es IHN wirklich gibt - was wirklich schade wäre.

Fazit: Die Quantenkosmologie weiss, dass es ohne das NU (Quantenvakuum) weder Quanten noch Atome geben könnte (also erst recht nicht uns). Und jeder TMler weiss, dass es ohne das NU weder Glück noch Erleuchtung geben könnte.

Nun ist es aber so, dass etwas das wirkt wirklich sein muss, womit bewiesen wäre, das das NU (Gott) existiert.





Bezogen auf die Hypothese im Kopf dieser Seite ist nachzutragen, dass die erste Hälfte als vermutlich korrekt angesehen werden muss und die zweite Hälfte eine nicht bewiesene (und vermutlich nicht beweisbare) Aussage über etwas ist das wir nicht kennen können, nämlich die Zukunft! (Könnte es sein, dass Schrödingers Wellenfunktion nichts anderes ist als eine quantenmechanische Formulierung der Zukunft?)

Auf Grund der eschatologischen Absolutheit dieser Prognose (und ihrer Wünschbarkeit) könnte man sie auch der Kategorie "religiöse Offenbarung" zuordnen für die aus wissenschaftlicher Sicht gilt, dass man sie solange als fraglich anzusehen hat bis ihre Richtigkeit erwiesen ist (in dubio pro dubio).



01.12.2019