Samadhi - der Zustand vollkommenen Glücks wenn alle Bedürfnisse befriedigt und alle Probleme gelöst sind!
Wo sich transzendentales Bewusstsein erhebt sind
Konkretheit und Leere (shunyata) untrennbar miteinander verwoben. Ein
seltsames und diffuses SowohlAlsauch wie in der Quantenphysik der
Unschärferelation. Wer die Leere verabsolutiert gerät in
Gefahr offenen Auges mit einem Eisberg zu kollidieren. Wer die
Konkretheit verabsolutiert entkommt weder dem Samsara (leidvolle
Wandelwelt) noch auch dem
Schmerz.
F:\www.rdubbert.com\Transzendentale
Meditation.html
Wenn ein Mensch hoher Bewusstheit in einem niederfrequenten oder chaotischen Bewusstseinsfeld auftritt treten bei benachbarten Bewusstseinszentren als Reaktion entweder Angleichung oder Polarisierung auf. Als die Beatles in Erscheinung traten kam es - zunächst nur in England, später weltweit - zu massenhaften Angleichungen, zur sogenannten BeatleMania. Als in den USA John Lennon sich den FauxPas erlaubte zu erwähnen, dass die Beatles berühmter seien als Jesus trat eine USA-weite Polarisierung in Erscheinung. Hasskundgebungen, Bücher- und Plattenverbrennungen waren die landesweite Folge. Die Politik regierte mit Landesverweis und Einreiseverbot.
Dieses Entweder/Oder-Schema wird bei und durch TM
vermieden. Eine Vielzahl Meditierender sorgt für gleichmässige
Verteilung was zu einem Netzwerk im kollektiven Bewusstseinsfeld
führt. Dadurch wird eine gleichmässige Anhebung und
Angleichung bewirkt. Extremreaktionen werden vermieden und der Friede
kehrt ein. HighFidelity for
EveryOne.
F:\www.rdubbert.com\monat\10Wirkkraefte.html
Will man den historischen Jesus von Nazareth aus
dem vorliegenden Schrifttum keltern um ein plausibles und
nachvollziehbares Gesamtbild der Ereignisse von damals zu erhalten
muss man folgermassen
vorgehen:
F:\www.rdubbert.com\Jahr\Wunderologie\Beweise.htm
F:\www.rdubbert.com\Jahr\Wunderologie\Kreuzung.html
F:\www.rdubbert.com\Jahr\Wunderologie\Wunderlich.htm
Beiläufiges Nebensächliches und
Illustratives:
F:\www.rdubbert.com\Jahr\Wunderologie\DaVinciCode.htm
F:\www.rdubbert.com\Jahr\Wunderologie\Epilog.htm
Aus all dem lässt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schliessen, dass dieser Mann der Sonderklasse weder ein Zulieferer noch ein Verkünder eines jenseitigen oder nachtodlichen Puppenstubenparadieses war, sondern als legitimer Nachfolger König Salomos dessen Ringen um ein menschenwürdiges bis himmlisches Leben auf Erden vollenden wollte.
Wer Jesus - den historischen wohlgemeint - studieren möchte, ist wohl beraten bei Richard Wagner zu stöbern. Dort ist erfahrbar was an diesem Mann die Massen bewegt hat. Wer Parsifal mitfeiernd erlebt hat weiss was gemeint ist. Eine relative Klartextsendung zur johanneischen Verschlüsselung. Dort findet man den sanft aufklärenden Bericht zum Abendmahlscontent samt nachösterlicher Irrfahrt. Sie endete was Josef von Arimathea betrifft (Titurel) irgendwo zwischen Nordspanien und Südfrankreich im Gebirge. Dort gründete er Montsalvat (Berg der Erlösung), eine Institution welcher die Aufgabe zukam das Abendmahlsritual getreu der Vorgabe weiter zu pflegen um damit für eine - sagenwir - "magische" Ritterschaft zu sorgen die Kraft Magic und Erleuchtetheit genug besässe um solcherart gewappnet die Finsternis zu bekriegen.
Originalton:
"...Nehmet vom
Brot
wandelt es kühn
in Leibes Kraft und Stärke
treu
bis zum Tode,
fest jedem Müh'n,
zu wirken des Heilands
Werke.
Nehmet vom Wein
wandelt
ihn neu
zu Lebens feurigem Blute
froh im Verein
brudergetreu
zu
kämpfen mit seligem Mute."
Fettes Brot und kanaanitischer Würzwein! Alles paletti?
Wenn es damals die TM (F:\www.rdubbert.com\Transzendentale Meditation.html) gegeben hätte wäre Jesus aus Nazareth von seiner historisch folgenschweren jedoch nichtsdestotrotz katastrophalen Fehlwahl und ihren fürchterlichen Folgen verschont geblieben; denn er wäre ein TMler gewesen. TM macht frei von der gefühlten Notwendigkeit sein Leben einem kategorischen Imperativ unterwerfen zu müssen und damit frei von allen üblen Folgen einer solchen Wahl.
Die Gralsritter waren also programmiert, den Gral zu konsumieren um besser und effizienter kämpfen zu können (wie auch die legendären Kriegerhelden des Mahabharata) - was aber ganz bestimmt nicht dem jesuitischen Anspruch diente: "Tut dies zu meinem Gedächtnis!" Doch was sollte man machen - in den Pyrenäen, wo die ansässigen Eingeborenen jeden Fremdling als willkommene Ergänzung zum heimischen Speiseplan ansahen.
Dazu war man Millionen Kilometer entfernt vom nächsten orientalischen Supermarkt und daher auf Entzug bezüglich genau der Spezereien und Ingredienzien die das Abendmahl so beseligend und erleuchtend gemacht hatten. In jenen urweltlichen Wüsteneien war man in Ermangelung des Würzweins auf schalen Rotwein gekommen und auf diese Weise vermutlich dem Suff verfallen - wie ja damals die gesamte europäische Ritterschaft (und nicht nur die).
"Oh, wär man doch in Israel geblieben!"
Das führte dann zur schuldvollen Klarheit das göttliche Geheimnis des Grals verloren zu haben. Und das wiederum war der Beginn der grossen Queste namens Gralssuche die ja Artus, dem Tafelrondell, Merlin und diversen Sagendichter der guten alten Zeit jahrhundertelang Vollbeschäftigung gewähren sollte.
Und so stieg dann das Mittelalter auf und der Wahnsinn.
Die Gegenseite (das offizielle Kirchenreich) lebte mehr von der unterschwelligen Idee den Gral noch nie gehabt zu haben und wurde getrieben und geritten von allerlei Wahnvorstellungen wo er denn sein könnte - oder was. Vielleicht ein Fingerknochen vom heiligen Sepp oder ein Splitterchen vom alten Kreuz - nein, besser noch das Schweisstuch unseres Herrn und dazu ne alte Lanze plus Kelch (na ihr wisst schon..).
Kulminieren tat das ganze als irgendeinem Petrus dem sosundsovielten (Innozenz der soundsovielte) die ihn anscheinend erleuchtende Idee überfiel es müsse das Grab sein (das ja eigentlich immer noch dem Josef aus Arimathea gehörte falls es nicht zwischenzeitlich verkauft worden war oder ent- oder irgendwem übereignet).
Was danach abging lässt sich mit dem Worte Wahnsinn nur andeutungsweise und dabei völlig unzureichend beschreiben. Nun wurden alle orientalischen Supermärkte derer man habhaft werden konnte und die ja sogar die Kirche selbst mit dem Gral hätten versorgen können in jahrhundertelangen Blutrauschorgien zerdeppert. Paradox aber Historie!
Die meisten Märtyrer - bzw. fast alle - waren Opfer, denn sie glaubten den Erzählungen, dass Jesus oder auch einige Apostel ohne adäquate und allgemein übliche Schmerzreaktion (Schreien Weinen Toben Kreischen Heulen in den schrillsten und unvorstellbarsten Frequenzen usw) standhaft und ungerührt der Ataraxia pflegen konnten. Sie hatten nämlich keine Ahnung gehabt, dass diese Glanzleistungen scheinbarer Heldenhaftigkeit ausschliesslich der Anwendung hochpotenter Schmerzausschaltungsdrogen zu verdanken waren. Petrus und die ersten Apostel wussten das noch, danach aber niemand mehr, denn nach der Beinahkatastrophe des ersten Pfingstfests hatte man beschlossen den Gralsweg zu verlassen bzw. das Wissen um Lämmer Fische usw nicht an andere weiterzugeben. So kams dann wie es kommen musste: Das Begehren als Märtyrer zu verenden nahm den Römern im Laufe der Zeit jede Lust am Schlachten und Quälen ("wer weiss ob der Christengott nicht doch existiert und uns nachtodlich in die Hölle schickt!") und so wurde aus dem Imperium Romanum in kürzester Zeit die Sancta Ecclesia Apostolica (was unter anderem besagen will dass Jesus nachtodlich tatsächlich den Kaiser und sein Reich überwunden hat wie er ja Pilatus anlässlich jenes peinlichen Verhörs durchaus korrekt prophezeiht hatte) und bald darauf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation . Dort drehte man den Spiess dann um und quälte und grillte auf deuvelkommeraus alle von denen man meinte dass Gefahr bestünde sie könnten den Glauben verlieren oder dass sie ihn bereits verloren hätten - also Hexen und Hexer Ketzer Häretiker und normale Abweichler - womit das inquisitorische Mittelalter eigentlich den unübertrefflichen Gipfel des öffentlich institutionalisierten Wahnsinns erreicht hatte.
Der Gral wurde in Indien als Soma verehrt F:\www.rdubbert.com\monat\12Kraft.html und ist somit Ursache für die höchstentwickelte spirituelle Kultur der Erde, eine die sich bis in die heutige Zeit einer sich immer vertiefenderen Wahrheitssuche zugewandt hielt und der wir Abendländer das Geschenk des entmaterialisierten Grals (Wasser der Lebens, ganz umsonst) zu verdanken haben: F:\www.rdubbert.com\Transzendentale Meditation.html Für einen TMler gibt es einen Menschen dem er tatsächlich mehr verdankt als das eigene Leben nämlich das Glück der Erleuchtung, den Himmel auf Erden und den Vorgeschmack auf ewiges Leben(Lebendigsein). Es handelt sich um den Lehrer der damals irgendwann die Einführung vorgenommen hatte. Das ist gemeint wenn man sagt: "Jai Guru Deva Om".
Der Mechanismus regelmässiger TM ähnelt
dem eines regelmässigen Gesangstrainings. So wie hier dem
Menschen allmählich bewusst wird, dass er ein Organ des
Sprechens und Singens besitzt (bestehend aus Bauch(nabel) Lunge
Stimmbändern Kehlkopf Zunge Mund usw.) und lernt dieses zu
nutzen, seinem Willen gezielt zu unterwerfen um daraus
höchstmöglichen Gewinn für sich und andere zu ziehen
und die Erfahrung macht, in welch unglaublichem Masse das gekonnte
Singen die Persönlichkeit verändert bis hin zum Erlangen
der Meisterschaft, so wird ihm dort allmählich bewusst, dass er
ein Denkorgan besitzt und woraus dieses besteht. Allmählich
begreift er, dass die Befindlichkeit dieses Organs davon abhängt
was er denkt und dass das regelmässige Denken einer
bedeutungsleeren Gedankenklangstruktur (Mantra) dem Organ eine nie
zuvor erfahrene Befindlichkeit schenkt und dass diese Befindlichkeit
der Aufstieg von tiefster Erleuchtung ist. Danach wird immer klarer,
dass die nun fortschreitende Veränderung der Befindlichkeit
dieses Organs zu einer physisch zu nennenden Transformation führt
und zwar einer die das gesamte Restsystem bis hin zur zellularen
Basisstruktur verwandelt und verklärt. Descartes stand an der
Schwelle dieser Möglichkeit als er "Cogito ergo sum"
formulierte, jedoch war ihm Fortschritt nicht möglich; denn er
konnte nicht TMler werden!
F:\www.rdubbert.com\Nulkomplexity.html
Soma ist ein Pilz. Ein Pilz ist ein Hermaphrodit. Er besteht aus einer männlichen und einer weiblichen Komponente. Er ist also Beides.
Was für Soma gilt, gilt ebenso für alle Sorten seiner Art.
Die männliche Komponente ist der Stil (Stengel, Stab ..). Die weibliche Komponente ist der Hut (Schale, Kelch ..). Beide sind sehr unterschiedlich - um nicht zu sagen gegensätzlich - in ihren Eigenschaften was insbesondere auch für die pharmakologischen Eigenschaften gilt.
Mischt man den ausgepressten Saft des Stils mit Milch ergibt sich saure Milch von gelbbrauner Farbe. Der Hut führt zu violetter Farbe.
Die Einnahme der Stengel verstärkt die Kraft, die Körperkraft, die Leistungsfähigkeit und insbesondere auch die Manneskraft.
Die Einnahme der Hüte verstärkt das Glücksgefühl, die Wonne, den Lichtfaktor, die Entspanntheit, insgesamt also die Weiblichkeit.
Zusammen eingenommen können drastische Veränderungen der Raumzeiterfahrung eintreten. Getrennt und weise verwendet dient Soma therapeutisch. Nicht auszuschliessen, dass Lahme zu Rennern werden oder Blinde zu Blitzcheckern!
Was hat nun ein Pilz mit dem Menschen gemein - abgesehen davon, dass er selbigen auf unnachahmliche und auch einzigartige Art reparieren kann?
Wenn es denn geschähe, dass er (der Mann) aus irgendwelchen Gründen irgendwann einmal im ehelichen Dunkelzimmer das Licht entfachte müsste es so sein, dass ihm (dem Mann) urplötzlich aufginge einen prächtigen Stengel (Lanze, Speer) nah bei seinem Gesäss ständern zu sehen, während ihr in Ermangelung eines ebensolchen eine Schau inneren Lichtes die gesässnahe jedoch wohlvertraute bis geliebte Dunkelkammer als fleischgewordene Forma einer im Inneren sich wölbenden Schale (Kelch, Hut) enthüllte.
So ein Zufall! Oder doch Notwendigkeit?
Das Gesetz fraktaler Selbstähnlichkeit enthüllt unmissverständlich eines: Dieser Pilz ist der Vater des Menschengeschlechtes, also - und präziser - der Vater von Mann/Frau, des "Tiers mit den zwei Rücken" um Shakespeare zu zitieren. Aus diesem Grunde scheint ihm der Zustand der ehelichen Vereinigtheit der liebste zu sein (YabYum bei den Tibetern) was erklärt, wieso er genau dort seine höchsten und feinsten Wirksamkeiten entfaltet. Um es in der einzigartigen Klangsprache Richard Wagners aufdämmern zu lassen:
"Oh sink hernieder Nacht der
Liebe
Gib vergessen dass ich lebe
Nimm mich auf in Deinen
Schoss
Löse von der Welt mich los.
Verloschen nun die
letzte Leuchte
Was wir dachten was uns deuchte
All Gedenken All
Gemahnen
Heilger Dämmrung Hehrstes Ahnen
löscht des
Wähnens Graus
welterlösend aus."
Et Incarnatus Est. Ebenbildlichkeit mal ganz anders betrachtet!
Parsifal: "Was (wer) ist der Gral?"
Die Antwort enthält eine der interessantesten Aussagen zum Gral die je gemacht wurden: "..zum Raum wird hier die Zeit.."
Wenn Zeit zu Raum transmutiert (Einsteins 4-dimensionales Kontinuum als Ausgangspunkt) entsteht als Grenzwert unendliche Jetztzeit unbekannter (fraktaler) Dimensionalität. Und genau da beginnt Erleuchtung.
Es gibt auch trivialere Möglichkeiten der Definition. Eine von mehreren denkbaren: Der Gral ist die Summe aller bekannten (und unbekannten) Alkaloide und Christalle die Aphrodisiaka und/oder Transzendentalgeneratoren sind. Ein unvorstellbar potenter Superstring der Heilung.
Say the word
and you'll be free
Say the word and be like me
Say the word I'm
thinking of
Have you heard the word is Love?
It's so fine,
it's sunshine
It's the word
Love
In the
beginning I misunderstood
But now I've got it, the word is good
Spread the word
and you'll be free
Spread the word and be like me
Spread the
word I'm thinking of
Have you heard the word is Love?
It's so fine,
it's sunshine
It's the word
Love
Every where I
go I hear it said
In the good and the bad books that I have read
Say the word
and you'll be free
Say the word and be like me
Say the word I'm
thinking of
Have you heard the word is Love?
It's so fine,
it's sunshine
It's the word
Love
Now that I know
what I feel must be right
I'm here to show everybody the light
Give the word a
chance to say
That the word is just the way
It's the word I'm
thinking of
And the only word is Love
It's so fine,
it's sunshine
It's the word
Love
Say the word
Love
Say the word Love
Say the word Love
Say the word Love
Der Gral musste eine lange, schwerverständliche Irrfahrt auf sich nehmen nachdem er in seinem Heimatland Indien vergessen worden war. Er fand letztlich Unterschlupf im deutschen Weihnachtsfest. Eine lichtvollere erhebendere visionärere Allegorie als das Christkind ist nicht vorstellbar. Etablissement eines weltweiten jährlichen Festes der Liebe! Wie Balsam nach all diesen Grauen der Vergangenheit.
"Um
die Herzen wirds warm
still schweigt Kummer und Harm
Sorge des
Lebens verhallt
Freue Dich sChristkind kommt bald."
Der Gral führt zum Wasser des Lebens. Die Zubereitung etwa wie folgt:
Auf
1g Konglomerat berechnet:
300 mg HE
300 mg CO
300 mg MD
099
mg TH
001 mg LS
Davon 010 mg auf 1l Trinkwasser. Das ist wohltuend und labend für Kleinkinder Säuglinge Greise Haustiere Tiere und so weiter. Mensch wird immer gesünder leistungsfähiger intelligenter und so weiter. Die Fähigkeit zu lügen nimmt drastisch und rapide ab. Ebenso die Fähigkeit zum rauben morden plündern brandschatzen und übles Zeugnis abzulegen wider seine Nächsten. Im Zusammenspiel mit Transzendentaler Meditation macht die Erleuchtetheit Quantensprünge ins Wirklichkeitsbewusstsein.
Nimmt man 100 mg auf einen Liter und reichert an mittels Tee Früchten Aromata und wertvollen Essenzen und so weiter entsteht kanaanitischer Hochzeitswein.
Dosis
facit veneum aut donum!
Honi soit qui mal y pense!
Der Gral aus der Perspektive eines Meistersängers. Das Preislied:
Morgenlich
leuchtend in rosigem Schein
von Blüt' und Duft
geschwellt
die Luft
voll aller Wonnen
nie ersonnen
ein Garten lud mich
ein
dort unter einem Wunderbaum
von Früchten reich
behangen
zu schaun in sel'gem Liebestraum
was höchstem
Lustverlangen
Erfüllung kühn verhiess -
das schönste
Weib
Eva im Paradies.
Abendlich
dämmernd umschloss mich die Nacht
auf steilem Pfad
war
ich genaht
zu einer Quelle
reiner Welle
die lockend
mir gelacht
dort unter einem Lorbeerbaum
von Sternen hell
durchschienen
ich schaut' im wachen Dichtertraum
von heilig
holden Mienen
mich netzend mit dem edlen Nass -
das hehrste
Weib
die Muse des Parnass.
Huldreichster
Tag,
dem ich aus Dichters Traum erwacht!
Das ich erträumt
das Paradies
in himmlisch neu verklärter Pracht
hell
vor mir lag
dahin lachend nun der Quell den Pfad mir wies...
Weil das ausgezehrte und unglaubwürdige Christentum bereits dabei ist zu verblassen, fragt ein aufgeklärter Zeitgeist nach dem was Religiosität meint um es dienend zur Grundlage des internationalen Demokratismus andenken zu können.
Da bietet sich als quasi Weltreligion genau die an, die als einzige wahrlich friedensstiftende seit jeher diesen Ehrentitel verdient hat und auch heute verdient: Ein neoliberaler Buddhismus!
Neoliberal meint hier alle Aspekte der Aufgeklärtheit berücksichtigend.
Dies liesse sich folgendermassen formulieren.
Geburt ist Leiden, Altern ist Leiden, Sterben ist Leiden.
Die Wiedergeburt kann nur aufgehoben werden wenn Sterben aufgehoben wird. Sterben kann nur aufgehoben werden wenn Altern aufgehoben wird.
Welche Wege sind zum heutigen Zeitpunkt bekannt um Altern zu verhindern?
Antwort: Der Gral.
09.11.2019