Mathematik ist der Schlüssel zur Wahrheit
Grau mein Freund ist alle Theorie...
Offenbarung in Geschichte und Gegenwart
Gedanken zu einer generellen Rechtssicherheit
Überlegungen
Der Erleuchtung ist es bekanntlich egal wie man sie erlangt – Hauptsache, die Ursache ist endlos wiederholbar; und zwar aus dem einleuchtenden Grund, dass eine regelmässige Anwendung selbiger zu einer permanenten Reduktion der Entropie (Zerfall) und reziprok zu einer stetigen Zunahme der Kohärenz (Ordnung, Kosmos, Logos) führt.
Die
Natur des Absoluten (raumlos, zeitlos, eigenschaftslos) ist der
Grund, warum es in jeglicher Paradieseswelt weder Suche noch
Sehnsucht nach dem Schöpfer (Prima Causa) geben kann, jedoch
auch, warum höchste Erleuchtung und Mathematikprinzipien nahezu
untrennbar miteinander verknüpft sind. Wenn alles Seiende durch
und durch positiv ist muss allein das Nachdenken über Absolutes
als pure Narretei angesehen werden und findet deshalb dort auch
nicht statt.
Fazit: Es brauchte eine Seinssphäre die von
Negativität (Entropie, Gravitation) durchdrungen ist um
Wahrheitsfindung zu erzwingen.
Die
Wissenschaft hat festgestellt, dass alles (ausnahmslos alles) was
dieses Universum (Natur) hervorgebracht hat und seiner Natur nach
noch hervorbringen wird der Entropie (Vergänglichkeit)
unterworfen ist. Selbst heisseste Sonnen und kühlste Monde
müssen sterben! Von dieser Fatalität ausgenommen ist eine
menschliche Schöpfung namens Maschine. Es werden heute in
kürzester Zeit Millionen identischer Exemplare irgendeiner
Maschine hergestellt die auf gegenständlicher (grobstofflicher)
Ebene faktisch ununterscheidbar sind und beliebig oft
reproduzierbar.
Die Wahrheit einer Maschine ist ihr
Bauplan.
Absolute Entropiefreiheit findet sich jedoch bisher nur
in digitalisierten Mustern und Strukturen.
Daraus ist zu schließen, dass man positive Entwicklungswege gewählt hat, wenn man sich mit solchen Gegenständen befasst, die der Entropie wenig oder überhaupt nicht unterliegen. Dazu gehören Mathematik, Philosophie, Logik, Informatik, Kybernetik, Musik, Dichtung, Malerei, usw...
Die enorme Begier und Faszination die Edelmetalle und -steine seit je bewirken ist darin begründet, dass eben jene Elemente im Reich der Materie am allerwenigsten entropisieren.
Die
einfachste Erklärung für alle Wirkungsaspekte der
Transzendentalen
Meditation und
ihre fundamentale religiöse Bedeutung ist ontologischer Art:
Ein bedeutungsloser
Gedanke ist
immaterieller Natur und daher jeglicher Entropie enthoben. Somit
wird ein Meditant regelmässig und in zunehmendem Maße der
Entropie entzogen. Die Folgen sind in ausführlichen
wissenschaftlichen Untersuchungsreihen nachzulesen.
Die
Tatsache, dass die Natur eines Gedankens von westlicher Wissenschaft
weder bestimmt noch in irgendeiner Weise experimentell geortet
werden konnte stützt die spekulative Idee, dass das Denken kein
ursprüngliches Produkt dieses Universums ist sondern einer
Etwasheit entsprang die die Philosophie Geist nennt (Hegel) und die
Religion Himmel. Die Tatsache, dass Transzendentale Meditation zur
Erleuchtung führt kann man als ontischen Beweis ansehen.
In
other words:
Das Mantra der Transzendentalen Meditation ist der
Anker des Meditierenden in der Himmelswelt.
Eine eindeutige und wirklichkeitsadäquate Definition wesentlicher (wenn nicht aller) Begrifflichkeiten ermöglicht eine einfache, widerspruchsfreie und daher effiziente Begriffsarithmetik deren Anwendung das Sprechen und Denken entropisierender Wirksamkeit entzieht und damit den Anwender nachhaltig läutert. Beispiel hierfür sind die Reden Buddhas und Maharishis, der Kurs in Wundern, sowie Philosophie im klassischen Sinne.
Wenn man von einer gewissen Anzahl vergangener Tag sagen darf, dass jegliches Heute letztlich lichter gewesen war als das zugehörige Gestern, so ist es tunlich von einer gewissen Anzahl kommender Tage selbiges zu erwarten.
Der
Buddhasitz ist das Symbol der Erleuchtung: Permanente Steigerung
eines Wertes bei konstanter Reduktion des Aufwands. Dass solches dem
Homo Sapiens unbekannt ist kennzeichnet dessen Grundproblem:
Ruhelosigkeit (Restlessness).
Essentielle Friedlosigkeit erzwingt
Existenzielle!
Die Folge: Die bekannte Geschichte (Lacrimae
Mundi).
Je grösser die Anzahl an Buddhas innerhalb eines Gemeinwesens desto höher der Grad des Gemeinwohls.
Das
NU
ist
in Indien bekannt als Brahman. Ein Mensch der das Brahman zu seinem
primären Selbst hat werden lassen - also ein im klassischen
Sinne Erleuchteter - ist ein Brahmane. So gesehen kann man das
Konstrukt der indisch/vedisch/arischen Gesellschaft als Versuch
ansehen, das Weltbewusstsein durch die systematische Produktion
einer steigend hohen Anzahl von Erleuchteten zu heben und damit zu
stabilisieren.
Aus heutiger Sicht lässt sich erkennen, dass
wir froh sein dürfen, diesen Versuch – ähnlich dem
der europäischen Adelskultur – wegen seiner
himmelschreienden sozialen Ungerechtigkeiten als Fehlkonstrukt zu
den Akten legen zu müssen.
Es ist der Erfindung der
Transzendentalen
Meditation zu
verdanken, dass Jedermann heutzutage unter existenzminimalen
Bedingungen und mit der Investition von 2 mal 20 Minuten täglich
zum Brahmanen werden kann.
Maharishi Mahesh Yogi war kein Yogi; denn wäre er Yogi gewesen hätte er nicht gleichzeitig der Messias dieses Zeitalters sein können.
Den Wert der Transzendentalen Meditation erkennen setzt zwingend voraus (oder hat zur Folge) die Fehler Maharishis und den Unwert des sogenannten Sidhiprogramms zu erkennen und selbiges öffentlich vertreten zu wollen.
"Wenn 2 oder mehr in meinem Namen zusammenkommen da bin ICH mitten unter ihnen". Daher: Woimmer TMler regelmässig meeten ist die Gruppenmeditation (10 min) das Highlight jeden Tages und ein Beitrag zur Entsorgung der City.
Der Reichtum Indiens basiert auf Selbstquälerei (Askese, Kasteiungs- und Bussrituale). Der Wohlstand des Westens wurde mittels Fremdquälerei generiert (Sklaverei, Kolonialisierung, Umweltzerstörung, Ausbeutungssysteme verschiedenster Art). Die Perspektive Buddhas sagt: Keins der beiden! Der Weg liegt in der Mitte: Erleuchtung und globale Wohlfahrtsstaatlichkeit.
Die Bundesrepublik Deutschland des 21. Jahrhunderts bietet als Staat und auch als Gemeinwesen eine nie zuvor dagewesene allgemeinst zugängliche Basis und Voraussetzung Erleuchtung zu erlangen.
Es begann mit der griechischen Mathematik. Sie führte über einen langen Umweg zum wissenschaftlichen Zeitalter der Renaissance welche durchs Dickicht der weltweiten Industrialisierung zum heutigen technologisch-kybernetischen Weltsystem und damit zum vorläufigen Höhepunkt des kollektiven Entwicklungsprozesses gelangte, - so gesehen ein Prozess den man !richtig betrachtet als Hochzeit von Himmel und Erde ansehen muss – denn "Mathematik ist der Schlüssel zur Wahrheit" und Sokrates ihr Prophet.
Literatur:
Benoît
Mandelbrot: Die Geometrie der Natur
Frank Papentin: Ordnung
Intelligenz und Evolution
Heinrich Zimmer: Philosophie und
Religion Indiens
Bloomfeld Cain Jaffe Kory: Transzendentale
Meditation
Elaine und Arthur Aron: Der Maharishi Effekt
Paul
Mason: Maharishi Mahesh Yogi
Lao Tse: Tao Te King
Bhagwan
Shree Rajneesh: Sprengt den Fels der Unbewusstheit – ein
Darshantagebuch
Helena Petrowna Blavatsky: Stimme der Stille
Links:
http://www.pushpak.de/
Eine
Sammlung der Puranas und grossen Epen Indiens, neu übersetzt
http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/457891
Eine
akademische Einführung in die fraktale Geometrie
info@rdubbert.com
08.06.2022
Letzte Änderungen:
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10.11.2020 rdubbert.com\monat\30Wunscherfülltheit.html
19.03.2021 rdubbert.com\Jahr\Alterslosigkeit.html
03.04.2021 rdubbert.com\Ausweg.html
18.04.2021 rdubbert.com\monat\31Freude.html
Amazing
Grace
how sweet the sound
that saved a wretch like me
i once
was lost
but now i'm found
was blind
but now
i see.